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Selbsthilfeprojekt Zum Beitrag "Das Ende einer nützlichen Freundschaft" frage ich: Warum sollte der Rat der Stadt Köln interessiert sein, einer Gruppe von 20 Menschen die Existenzgrundlage zu zerstören? Warum sollte der Rat Steuerforderungen stellen, die für die Gruppe unbezahlbar sind, wenn er gleichzeitig Firmen, die sich hier ansiedeln wollen, auf Jahre hin Millionensummen von Steuern erläßt? Hier versteht es eine Gruppe seit über 20 Jahren, zusammen mit sozial und gesundheitlich beschädigten Menschen zu leben und zu arbeiten, allen eine Existenzsicherung und ein Zuhause zu geben, ohne dafür je staatliche Hilfen wie Sozialhilfe und ABM-Gelder in Anspruch zu nehmen. Wer schafft das sonst noch? Ein augenblicklicher Geldeingang für den Stadtsäckel bedingt auf der anderen Seite mehr Verwaltungsarbeit, steigende Sozialkosten, Betreuungskosten für Behinderte, Therapie- und Sicherheitskosten, also sehr viel mehr Kosten, als durch eine Grundsteuer "hereinzuholen" ist. Dr. Carola Möller, Köln Zurück zu
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