Das Sokratische Gespräch

Die "gewaltigen Weisen", die ein durchdachtes System im Kopf haben
und die Antwort auf jede mögliche Frage schon vorher wissen,
können kein Gespräch mehr führen.
Das können nur "schlichte Menschen", die fähig sind,
einen Sachverhalt anzuschauen, um von ihm zu lernen.
(Gustav Heckmann, Das Sokratische Gespräch, S. 102)

In politisch emanzipativ orientierten Bewegungen gibt es - entsprechend der Orientierung auf Selbstbestimmung - eine gewisse Ablehnung von Theorie, vor allem wenn ihre Vermittlung dozierend oder referierend geschieht und sogenannte "Experten" sich über die "Masse" stellen. Politische Entscheidungen werden dadurch vorwiegend "aus dem Bauch heraus" heraus getroffen. Seit den 70er Jahren werden psychodynamische Effekte in Gruppen ernst genommen und in der Gruppenarbeit eingebracht. Befindlichkeiten und Stimmungen bekommen so einen Raum. Gerade Methoden wie Brainstorming verzichten auf "Diskutiererei". Es fällt auf, daß es immer schwerer fällt, notwendige geistige und theoretische Arbeit mit der Praxis der Selbstbestimmung aus den konkreten Bedürfnissen heraus in Übereinstimmung zu bringen.

Zwischen abstrakter Diskutiererei und Bauch-Entscheidungen gibt es jedoch noch andere Möglichkeiten, in Gruppen zu begründeten Entscheidungen zu kommen, die gerade von den konkreten Interessen ausgehen. Eine davon ist die Sokratische Gesprächsführung, deren methodische Entwicklung mit L. Nelsons Bemühen begann, zielgerichtetem Handeln geklärte Prinzipien zugrunde zu legen.

Leonard Nelsons (1882-1927) Denken beruhte auf der Philosophie von I. Kant und J.F. Fries. Politische Bildungsarbeit war für ihn selbstverständlich. Im Internationalen Jugendbund und dem Internationalen Sozialistischen Kampfbund wurden die Führer dieser Bewegungen auf eine Weise geschult, die L. Nelson in enger Zusammenarbeit mit der Pädagogin Minna Specht entwickelt hatte: dem Sokratischen Gespräch. Die dort vollzogene "Befähigung zur vernünftigen Selbstbestimmung" brachte viele ihrer Schüler zu konsequentem Widerstand gegen den Hitlerfaschismus, der dann zu einer Verlagerung der Schulen ins Ausland und der Inhaftierung vieler Aktiver führte. Die Arbeit konnte erst 1949 nach der Wieder-Gründung der Philosophisch-Politischen Akademie systematisch weitergeführt werden (die ursprüngliche Gründung der PPA durch Nelson erfolgte 1922).

Der Physiker und Gesprächsleiter für Sokratische Gespräche Gustav Heckmann (1989-1996) bereicherte die Methode des Sokratischen Gesprächs um neue Aspekte und bildete viele andere Gesprächsleiter aus.
Er trug den neueren Erfahrungen Rechnung, indem er das Sokratische Sachgespräch um ein Meta-Gespräch bereicherte, in dem Befindlichkeiten und psychodynamische Aspekte in einer vom Sachgespräch getrennten Gesprächsrunde erörtert und geklärt werden können. Aber auch im Sachgespräch können innere Erfahrungen thematisiert werden, denn sie tragen überindividuelle innere, ethisch bedeutsame Strukturerfahrungen in sich.

Die Sokratischen Gespräche mußten sich gegenüber Versuchen der Kommerzialisierung emanzipieren. U.a. zu diesem Zweck wurde 1994 die "Gesellschaft für Sokratisches Philosophieren e.V." gegründet.

Das Sokratische Gespräch unterscheidet sich von rhetorischen Diskussionen, aber auch von belehrenden Dialogen (Kessels (a); Boele):

Rhetorik

Dialektik

Suche nach Überzeugungsmitteln für ein Thema

Fragegespräche zum Zweck der Untersuchung eines Themas

(typisch für "Diskussionen")

Aristotelische Form

nach Nelson/Heckmann

 

  • Zweier-Gespräche
  • hypothetische Beispiele
  • Fragesteller hat lenkende Rolle (Induktion)
  • Gruppengespräch
  • ein einziges, aber reales Beispiel
  • wenig inhaltlich lenkende Rolle des Fragestellers
  • z.B. streiten, welche Ansicht die beste sei, um ein Gebäude kennenzulernen

    ...

    z.B. die verschiedenen Ansichten eines Gebäudes zusammenfügen

    Im Sokratischen Gespräch (im Folgenden immer nach Nelson/Heckmann) werden grundlegende Fragen aus den eigenen Erfahrungen heraus reflektiert. Dabei kommen die Teilnehmer zu sachlichen Erkenntnissen, entwickeln aber auch ihre Fähigkeiten und ihre Persönlichkeit. Erkenntnis- und pädagogisches Interesse stehen also nebeneinander.

    Im Sokratischen Gespräch wird ausgehend von einem konkreten Beispiel zurückgefragt (Regression) zu den Voraussetzungen, die diesem Beispiel zugrunde liegen.

    Das Sokratische Gespräch wird von einem Leiter geführt (nicht nur "moderiert"), der klare organisatorische und methodische Strukturen setzt und auf ihre Einhaltung achtet. Im Unterschied zu anderen modernen Gruppenarbeit-Veranstaltungen werden keine Brainstorming-Stichworte und Auswahltechniken über "Pünktchenkleben" oder ähnliches verwendet, sondern im Mittelpunkt steht die sachliche, nach Gründen forschende Argumentation in klarer Sprache und Formulierung. Das Sokratische Gespräch ist in diesem Sinne auch keine Diskussion (ein Reden mit dem Ziel, andere zu überzeugen), sondern ein wirklicher Dialog, bei dem alle zu neuen Einsichten kommen, die sie allein nicht erhalten könnten. Der Leiter darf inhaltlich keine Meinung äußern, obwohl er natürlich durch verschiedene gesprächsstrategische Maßnahmen (Nachfragen, ...) auch inhaltlich auf das Gespräch einwirkt. Die Gruppe ist herausgefordert, durch sachliche Argumentation an einer Frage festzuhalten und bei alternativen weiterführenden Wegen zu begründeten Entscheidungen zu kommen. Die aufgeworfenen Sätze werden sprachlich genau ausformuliert und festgehalten. Schon dabei kann das Erarbeiten eines Konsenses geübt werden.

    Das Ziel der Sokratischen Gespräche besteht darin,

    • Das "Selbstvertrauen der Vernunft" (Nelson) zu stärken, das "Selbstgehen lehren"
    • daß die "je eigenen Gedanken der Gesprächspartner ans Tageslicht kommen und sich im Prozeß kritischer Prüfung ggf. (...) verwandeln" (Raupach-Strey)
    • als "Vorschein einer Lebensform" die politische Kultur der Gewaltlosigkeit und vernünftigen Lebensgestaltung zu stärken.

    Die Vorgehensweise eines Sokratischen Gesprächs besteht in folgenden Elementen.

    1. Einigen über die Frage (schon das kann ein ganzes Gespräch werden)
    2. Erfahrungsbeispiele der Teilnehmer zu dieser Frage sammeln und dann eine (möglichst einfache) zur Weiterarbeit auswählen.
    3. Das Konkrete mit klaren Begriffen beurteilen, sich vom Konkreten schrittweise und methodisch trennen (jeden Schritt begründen); die gemeinsame Struktur dieser Erfahrung herausfinden. Die Verbindung der gewonnenen allgemeinen Einsicht mit der konkreten Erfahrung muß bewußt bleiben.
    4. Gründe für Urteile ergründen und Prinzipien, auf denen die Gründe beruhen.
      Dabei verwendete Begriffe nicht abstrakt definieren, sondern am Beispiel konkretisieren!

    Hilfreich ist hier das Sanduhrmodell (Kessels (b)):

    "Eine breite, allgemeine Ausgangsfrage wird zunächst auf ein konkretes Beispiel eingeschränkt und weiter auf ein oder einige Urteile zugespitzt. Darauf werden die - wieder breiteren, allgemeineren - Voraussetzungen des Urteils gesucht: auf zwei Ebenen; der ... der Regel und der ... der Prinzipien." (Kessels (b), S. 72)

    Dies entspricht der Struktur einer Argumentation:

    Tatsache/ Daten

    Urteil/Standpunkt/ Handlung

    Begründung/Regel

    Bin müde

    Gehe schlafen

    Regel: wenn man müde ist, soll man schlafen gehen/

    Es könnte aber auch eine andere Regel angewendet werden!

    Spezifische, faktische Argumente

     

    Allgemeine Argumente

    Einige Prinzipien haben sich als wichtig für die Durchführung Sokratischer Gespräche erwiesen:

    Prinzip der Methode:

    Begründung:

    Themenwahl:

    • "Fundamentale Themen" ;
      mit "prinzipiellem Charakter"
      - nicht empirisch
      - einfach formuliert
    • Themen dürfen nur das Instrument der "Reflexion auf eigene Erfahrung" benötigen (Heckmann)
    • KEINE Definition von Begriffen
    • Auch "innere Erfahrungen" können im Sachgespräch thematisiert werden

     

    • Die Methode ist auch für nichtphilosophische Fragen anwendbar

     

    • "Philosophie beruht in ihren Grundsätzen nicht auf einleuchtenden Wahrheiten" (Nelson, S. 13);
      die Frage muß aber auch für alle wichtig genug sein
    • dies setzt die Methode voraus
    • hier wirkt immer Satz des Widerspruchs (Nelson, S. 32)
    • sie tragen überindividuelle, innere, ethisch bedeutsame Strukturerfahrungen in sich
    • in jedem Bereich, in dem es um VERSTEHEN geht (Nelson, S. 41)

     

    Konkrete Beispiele liegen VOR der Abstraktion (Heckmann, S. 59), müssen aus der Erfahrung kommen (weitere Vorauss. s. Kessels (a))

    Voraussetzung für das "Reflektieren von Erfahrungen" als Methode. Vorausgesetzt wird, daß in den Erfahrungen vernünftige Gründe liegen, die zu ermitteln sind und zu allgemeinen Urteilen führen.

    Festhalten an der erörterten Frage

    "Weiterspinnen" würde gerade von den zu klärenden Problemen ablenken

    Streben nach Konsens: Überprüfen, ob die Gründe für die Meinungen von allen als zureichend anerkannt werden

    Prinzip des Begründens wird verstärkt, Konsensfindung wird eingeübt

    Wie bereits oben erwähnt, werden in Sokratischen Gesprächen außer den Sachgesprächen auch Meta-Gespräche geführt. Optimal wäre ein Gespräch im Zeitraum einer Woche, wobei täglich ca. 3 Stunden Sachgespräch plus abendliches Meta-Gespräch angeboten wird. Das Meta-Gespräch dient der Erörterung der Psychodynamik und dem Befinden der Teilnehmer ("Bauch- Herz- und Kopfgefühle") und sollte von einem anderen als dem Sachgesprächsleiter geführt werden. Entweder auch getrennt vom Sachgespräch oder innerhalb können weiterhin extra Gespräche/Diskurse zur Analyse des Gesprächs sowie zur Strategie geführt werden. Die Strategie wird meist dann wichtig, wenn Problemsituationen wahrgenommen werden. Es geht dann darum, sich ihren Inhalt bewußt zu machen und Entscheidungen herbeizuführen. Entscheidungen können innerhalb des Sachgesprächs so gut wie gar nicht absichtsvoll gemeinsam getroffen werden, sondern geschehen eher implizit. Deshalb ist ein kurzes Extragespräch hierüber oft sinnvoll.

    Argumentation zur Sache

    Analyse der
    Argumentationslogik

    Verständnis über
    Argumentationsstrategie

    Zu den Voraussetzungen gehört angesichts der hohen Ansprüche der Methode eine starke Persönlichkeit und eine gründliche Auseinandersetzung des Gesprächsleiters mit dem zu behandelnden Thema. Der Gesprächsleiter muß einerseits - anders als bei Moderationen - starke Strukturierungsarbeit leisten, andererseits aber auch geduldig und psychologisch sehr einfühlsam vorgehen. Auch die Teilnehmer müssen sich auf Voraussetzungen einlassen: Ausdauer, Geduld, die Fähigkeit, zuzuhören, Vertrauen auf die eigenen Zweifel, Bereitschaft, seine Meinung zu ändern und Intiutionen auszusprechen (Boele).

    Die Durchführung Sokratischer Gespräche im politischen Bereich kann jedoch auf ein Problem stoßen. In politischen Gruppen - und gar emanzipativ orientierten - kann nicht mehr so viel Disziplin wie früher vorausgesetzt werden, auch wenn sie lediglich in der "Unterwerfung unter die Methode" (Nelson) besteht. Bisher war die Grundlage der Disziplinfähigkeit das in politischen Gruppen damals nicht hinterfragte und von Nelson auch realisierte Funktionärsprinzip. Aber auch die Studentinnen und Studenten bei Heckmann und die Schülerinnen und Schüler der heutigen Philosophielehrer sind dem Leiter strukturell unterworfen. Bei einem "Event" der Jugendumweltbewegung beispielsweise kann es aber passieren, daß der anbietende Gesprächsleiter nach der Vorstellung seines Vorhabens schließlich erfolglos auf interessierte Teilnehmer wartet (Die einzigste Chance ist dann das vorher zu schaffende Vertrauen in seine Person). Negativ gesprochen ist diese Gefahr der mangelnden Bereitschaft, sich den Regeln der Sokratischen Gesprächsführung zu unterwerfen, verbunden mit der weitverbreiteten Theoriefeindlichkeit, dem Überwiegen von politischen Entscheidungen "aus dem Bauch" heraus. Überhaupt werden strukturelle Vorgaben fast instinktiv gemieden. Positiv gesprochen aber bedeutet das, daß die Selbstbestimmung und Selbstentfaltung inzwischen zu einem weitverbreiteten selbstverständlichen Wert geworden ist. Und es zeigt, wie akut notwendig es ist, den Bauch-Entscheidungen und der Theoriefeindlichkeit mit einer angemessen Methode statt wiederum mit dozentenhaften Vorträgen zu begegnen.

    Weitere Bemerkungen:

    Zur Frage der Freiheit:

    Die Idee der Freiheit als allgemeines Problem hat einen inneren Widerspruch: Die Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen stößt an die Grenzen der Selbstbestimmung der jeweils anderen Menschen. Dadurch entsteht nach Nelson eine Paradoxie der Erziehung: Wie ist es möglich, durch äußere Einwirkungen einen Menschen zu bestimmen, sich nicht durch äußere Einwirkungen bestimmen zu lassen?

    Eine Lösung des Problems ist nur durch das vernünftige Abwägung ALLER Interessen möglich:
    "Handle nie so, daß du nicht auch in deine Handlungsweise einwilligen könntest, wenn die Interessen der von ihr Betroffenen auch deine eigenen wären." (Nelson)
    Dies unterscheidet sich von Kants Kategorischen Imperatur, weil es um eine konkrete Interessenabwägung geht, und nicht nur ein abstraktes Moralgesetz ist. (vgl. für "Gerechten Lohn"!)

    Zur Frage der Dialektik:

    Interessant ist es, daß Nelsons geistige Wurzeln (Kant, Fries) und auch Aussagen von ihm sich deutlich gegen dialektische Spitzfindigkeiten richten. Die Dialektik selbst könnte dabei verlorengehen, was aber durch den Bezug auf Sokratische Elemente praktisch nicht geschieht. Nach Gustav Heckmann kommt es im Sokratischen Gespräch durchaus darauf an:

    • die Gegensätze auseinandertreten zu lassen,
    • durch das Prüfen von Gründen und Gegengründen die Wahrheitskerne der gegensätzlichen Meinungen klarer zum Ausdruck bringen und
    • durch die gegenseitige Ergänzung zu einer Einmütigkeit zu kommen.

    Neokantianische Voraussetzungen

    Die Methode, aus den aus konkreten Erfahrungen abgeleiteten Aussagen und Urteilen zu allgemeinen Aussagen und Urteilen zu kommen, setzt voraus: "Liegt die philosophische Erkenntnis auch noch so dunkel in unserer Vernunft, so kommt sie doch zum Ausdruck in jedem unbefangenen Urteil" (Nelson). Dies bezieht sich auf Kants Erkenntnistheorie. Nach Kant können wir nur entsprechend dem erkennen und erfahren, was bereits in unserem Erkenntnisvermögen (vor aller Erfahrung = a priori) liegt. Kategorien in unserem Verstand etwa sind die Vor-Bedingung dafür, daß wir in unseren Erfahrungen überhaupt eine Ordnung haben. Das Subsumieren der mannigfaltigen Anschauungen unter allgemeine Begriffe geschieht mittels der Urteilskraft.

    Verhältnis zur Methode Zukunftswerkstatt u.ä.

    Wir haben oben die Unterscheidung zwischen Diskussion (Rhetorik) und Dialog (Dialektik) nach Aristoteles verwendet. Noch aktueller ist aber eigentlich eine Klärung des Verhältnisses von modernen gruppendynamischen Methoden wie der Zukunftswerkstatt gegenüber dem Sokratischen Gespräch. Offensichtlich ist, daß die Zukunftswerkstatt methodisch auf ein rationales Argumentieren völlig verzichtet. Sie verläßt sich auf Brainstorming-Stichworte und verwendet Auswahlmethoden, die stark von Stimmungen und Befindlichkeiten bestimmt werden. Diskussionen werden nur in den Kleingruppen geführt. Aber gerade für diese Diskussionen gibt es keine methodischen Vorgaben. Es wird vorausgesetzt, da schließlich jede Gruppe diskutieren könne. Die bevorzugten, nichtrationalen Ideenfindungs- und Auswahlmethoden dieser Gruppenarbeit waren entstanden aus dem Wunsch heraus, aus fruchtlosen Diskutierereien herauszukommen. Eine Regel des Brainstormings besagt ja gerade: Nicht diskutieren!. Es zeigt sich nun aber, daß diese Abwendung vom rationalen Miteinander-Reden insgesamt einseitig ist.

    Da beide Methodenansätze begründete Voraussetzungen haben, wird es auch möglich sein, aus beiden Ansätzen - je nach Vorliegen der Voraussetzungen - Vorteile für ein Vorankommen der jeweiligen Gruppe bei ihren Zielen zu erzielen.

     

    Literatur:
    Ausstellungskatalog: Wie Vernunft praktisch werden kann. Zur Aktualität des philosophischen Werkes von Leonard
    Nelson, Frankfurt am Main 1987
    Boele, D., Der "Nutzen" des Sokratischen Gesprächs. Oder: Welche Ergebnisse können wir versprechen? in: Neuere Aspekte des Sokratischen Gesprächs, Schriftenreihe der Philosophisch-Politischen Akademie, Band IV, Frankfurt am Main 1997, S. 63-70
    Heckmann, G., Das sokratische Gespräch, 1993
    Kessels, J.,(a) Dialektik als Instrument für die Gestaltung einer selbständig lernenden Gruppe, in: Neuere Aspekte des Sokratischen Gesprächs, Schriftenreihe der Philosophisch-Politischen Akademie, Band IV, Frankfurt am Main 1997, S. 11-46
    Kessels, J., (b) Das Sanduhr-Modell. Methodik des Dialogs, in: Neuere Aspekte des Sokratischen Gesprächs, Schriftenreihe der Philosophisch-Politischen Akademie, Band IV, Frankfurt am Main 1997, S. 71-80
    Krohn, D., (Hrsg.), Das Sokratische Gespräch - Ein Symposion, 1989
    Nelson, L.
    , Die sokratische Methode, Kassel 1996
    Philosophisch-Politische Akademie (Hrsg.), Gustav Heckmann 1898-1996, Bonn 1996
    Raupach-Strey, G., Vorwort zu Nelson, L., Die sokratische Methode, Kassel 1996
    Siebert, U., Das Sokratische Gespräch, 1996


    Gesellschaft für Sokratisches Philosophieren und
    Philosophisch-Politische Akademie



    Die "Zukunftswerkstatt Jena" bei einem Sokratischen Gespräch vom 30.1.04 bis 1.2. 04


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