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MACH MIT auf neuen Wegen
Die Liste der Helfer ist lang, und ich habe noch nicht alle aufgezählt. Sie haben ganz verschiedene Namen: Fachhochschule, SCI- Workcamp, "Krisiskreis", "Bauen-Wohnen-Arbeiten" oder nur einfach Herbert oder Rudi. Eines haben sie alle gemeinsam - ohne sie und die vielen Helfer und Spender würde es kein Institut für neue Arbeit geben, und vielleicht auch keine SSM. Ich habe jetzt nur einige derjenigen Helfer aufgezählt, deren Kraft in der letzten Zeit in die Düsseldorfer Str. hineingegangen ist. Von dem, was an Projekten von der SSM und MACH-MIT in den letzten Jahren ausgegangen ist, war ja schon oft die Rede und ist es auch in dieser Ausgabe. Aber auch hier gilt: ohne einen Kreis von Helfern und Unterstützern, von Weggefährten und kooperierenden Gruppen, Vereinen und Einzelpersonen hätte keines der Projekte je Wirklichkeit werden können. Das alles ist vielmehr, als wir meinen, wenn wir vom Verein MACH-MIT reden, obwohl natürlich dessen Mitglieder dabei eine wich-tige Rolle spielen. Es ist nicht zu übersehen: Das Prinzip, mit dem MACH MIT seine Arbeit begonnen hat, hat Kreise gezogen und neue Anhänger gefunden, auch wenn viele sich anders nennen und einige nicht einmal dessen Namen kennen. Die Idee, bereits in Ansätzen ge-meinschaftlich und aus eigener Kraft, das zu verwirklichen, was als wichtig und nötig für die Zukunft erachtet wird, hat ihre Lebensfähigkeit bewiesen. Diese Idee wird auch ein Leitprinzip des INSTITUTES FÜR THEORIE UND PRAXIS DER NEUEN ARBEIT sein, welches sich vor allem die Aufgabe gestellt hat, dieses Mitmachen zu erforschen, zu verbreitern und an vielen Stellen bunte Wirk-lichkeit werden zu lassen. Dies schließt mit ein, daß unser Institut eines zum Anfassen ist. In diesem Sinne laden wir ein, sich auch beim Institut einzubringen und mitzumachen.
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weitere Texte:
siehe auch:
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